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«Seit ich im Amt bin, gehen die Asylzahlen stark zurück.» Er wolle das nicht alles einfach auf sich nehmen, aber es relativiere den Lärm, der darum gemacht werde.
Bundesrat Beat Jans sprach am Dienstabend beim «Bund» im Gespräch über den teils harten Gegenwind, dem er seit seinem Amtsantritt vor knapp anderthalb Jahren als Asylminister ausgesetzt ist.
Er betonte bei den Verbesserungen im Asylwesen seither unter anderem das beschleunigte Asylverfahren. Und zeigte sich dabei persönlich überzeugt, dass es auch für Menschen nach einer langen Flucht das Beste sei, so schnell wie möglich Bescheid zu bekommen – auch wenn ihre Chancen auf Asyl schlecht stehen.
Weiter zählte er die Verbesserung der medizinischen und der psychologischen Versorgung in den Bundesasylzentren auf, wo sich unter anderem nun Seelsorger um die traumatisierten Flüchtlinge kümmern.
Beat Jans sorgte auf der Bühne im Bierhübeli in Bern aber auch für leichte Momente. Etwas als er sein geheimes Hobby verriet, das gar nicht so wahnsinnig geheim ist. Oder als er Fussball aussen vor liess bei der Aufzählung, was in Bern besser ist als in Basel. Oder warum er Albert Rösti einfach so zum Fondue einlud.
Moderation: Larissa Rhyn
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Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]
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Er betonte bei den Verbesserungen im Asylwesen seither unter anderem das beschleunigte Asylverfahren. Und zeigte sich dabei persönlich überzeugt, dass es auch für Menschen nach einer langen Flucht das Beste sei, so schnell wie möglich Bescheid zu bekommen – auch wenn ihre Chancen auf Asyl schlecht stehen.
Weiter zählte er die Verbesserung der medizinischen und der psychologischen Versorgung in den Bundesasylzentren auf, wo sich unter anderem nun Seelsorger um die traumatisierten Flüchtlinge kümmern.
Beat Jans sorgte auf der Bühne im Bierhübeli in Bern aber auch für leichte Momente. Etwas als er sein geheimes Hobby verriet, das gar nicht so wahnsinnig geheim ist. Oder als er Fussball aussen vor liess bei der Aufzählung, was in Bern besser ist als in Basel. Oder warum er Albert Rösti einfach so zum Fondue einlud.
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