Wer Paluten ist, braucht man Kindern und Jugendlichen nicht zu erklären. Wie aber kommt das Buch des YouTubers an die Spitze der Beststellerliste? Über eine schwierige Zielgruppe, Leute, die sie besonders gut kennen, und eine gute Idee.

Nicht nur, wenn er auf den 13. eines Monats fällt: Im Mittelalter verhieß dieser Wochentag generell nichts Gutes. Im alten Rom hingegen war es umgekehrt. Vom Freitag – und vom Aberglauben.

Als 9-Jähriger erschlug er sein Meerschweinchen, mit 13 drang er in Leichenhallen ein, mit 24 tötete er zum ersten Mal ein Pferd, mit dem Wunsch, sich in dessen Bauchhöhle hineinzulegen. Doch die Tiere waren nur „Übungsstücke“. Als Frank Gust der Prozess gemacht wurde, hatte er vier Frauen auf grausame Weise ermordet, unter anderem seine Tante. Er wurde Ende der 1990er Jahre zu lebenslänglicher Haftstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt und möchte auch nach eigener Aussage nie wieder herauskommen. Eine Therapie hat er abgebrochen, weil die „dunkle Seite“ in ihm nicht besiegbar sei.

Als 9-Jähriger erschlug er sein Meerschweinchen, mit 13 drang er in Leichenhallen ein, mit 24 tötete er zum ersten Mal ein Pferd, mit dem Wunsch, sich in dessen Bauchhöhle hineinzulegen. Doch die Tiere waren nur „Übungsstücke“. Als Frank Gust der Prozess gemacht wurde, hatte er vier Frauen auf grausame Weise ermordet, unter anderem seine Tante. Er wurde Ende der 1990er Jahre zu lebenslänglicher Haftstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt und möchte auch nach eigener Aussage nie wieder herauskommen. Eine Therapie hat er abgebrochen, weil die „dunkle Seite“ in ihm nicht besiegbar sei.

Als 9-Jähriger erschlug er sein Meerschweinchen, mit 13 drang er in Leichenhallen ein, mit 24 tötete er zum ersten Mal ein Pferd, mit dem Wunsch, sich in dessen Bauchhöhle hineinzulegen. Doch die Tiere waren nur „Übungsstücke“. Als Frank Gust der Prozess gemacht wurde, hatte er vier Frauen auf grausame Weise ermordet, unter anderem seine Tante. Er wurde Ende der 1990er Jahre zu lebenslänglicher Haftstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt und möchte auch nach eigener Aussage nie wieder herauskommen. Eine Therapie hat er abgebrochen, weil die „dunkle Seite“ in ihm nicht besiegbar sei.

Als 9-Jähriger erschlug er sein Meerschweinchen, mit 13 drang er in Leichenhallen ein, mit 24 tötete er zum ersten Mal ein Pferd, mit dem Wunsch, sich in dessen Bauchhöhle hineinzulegen. Doch die Tiere waren nur „Übungsstücke“. Als Frank Gust der Prozess gemacht wurde, hatte er vier Frauen auf grausame Weise ermordet, unter anderem seine Tante. Er wurde Ende der 1990er Jahre zu lebenslänglicher Haftstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt und möchte auch nach eigener Aussage nie wieder herauskommen. Eine Therapie hat er abgebrochen, weil die „dunkle Seite“ in ihm nicht besiegbar sei.

Als 9-Jähriger erschlug er sein Meerschweinchen, mit 13 drang er in Leichenhallen ein, mit 24 tötete er zum ersten Mal ein Pferd, mit dem Wunsch, sich in dessen Bauchhöhle hineinzulegen. Doch die Tiere waren nur „Übungsstücke“. Als Frank Gust der Prozess gemacht wurde, hatte er vier Frauen auf grausame Weise ermordet, unter anderem seine Tante. Er wurde Ende der 1990er Jahre zu lebenslänglicher Haftstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt und möchte auch nach eigener Aussage nie wieder herauskommen. Eine Therapie hat er abgebrochen, weil die „dunkle Seite“ in ihm nicht besiegbar sei.

Thomas S. erlangte als 'Kannibale von Koblenz' traurige Bekanntheit. Im Jahr 2002 soll Thomas S. seine Cousine Sabine getötet und Teile ihres Leichnams zubereitet und gegessen haben. Beide teilten gemeinsam eine Wohnung.

Nachdem die damals 22-Jährige vermisst wurde, kam die Polizei dem Täter auf die Spur. Die Beamten fanden in Tüten verpackte Teile der Leiche in der gemeinsamen Wohnung und in einem nahegelegenen, stillgelegten Steinbruch. Weitere Leichenteile wurden vom Täter im Backofen mit Reis und Wein gegart.

Thomas S. bestreitet bis heute die Tat. Auch konnte das Gericht nicht klären, ob der Beschuldigte tatsächlich Teile der Toten gegessen hatte. Aufgrund etlicher fehlender Körperteile nehmen die Behörden jedoch ein solches Tatgeschehen als sehr wahrscheinlich an.

Thomas S. erlangte als 'Kannibale von Koblenz' traurige Bekanntheit. Im Jahr 2002 soll Thomas S. seine Cousine Sabine getötet und Teile ihres Leichnams zubereitet und gegessen haben. Beide teilten gemeinsam eine Wohnung.

Nachdem die damals 22-Jährige vermisst wurde, kam die Polizei dem Täter auf die Spur. Die Beamten fanden in Tüten verpackte Teile der Leiche in der gemeinsamen Wohnung und in einem nahegelegenen, stillgelegten Steinbruch. Weitere Leichenteile wurden vom Täter im Backofen mit Reis und Wein gegart.

Thomas S. bestreitet bis heute die Tat. Auch konnte das Gericht nicht klären, ob der Beschuldigte tatsächlich Teile der Toten gegessen hatte. Aufgrund etlicher fehlender Körperteile nehmen die Behörden jedoch ein solches Tatgeschehen als sehr wahrscheinlich an.