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Die Stadt Zürich hat seit Anfang Juni eine neue Sprachregelung: Gemäss dem revidierten Leitfaden für sprachliche Gleichstellung soll das Binnen-I nicht mehr verwendet werden. Dafür ist neu der Genderstern erlaubt – und soll verwendet werden, wenn keine anderen geschlechtsneutralen Formulierungen möglich sind.
Diese neue Regel stört SVP-Gemeinderätin Susanne Brunner. Sie ist aktuell dabei, einen Initiativtext zu formulieren, um sich dagegen zu wehren, wie so vor einigen Tagen in der SRF-Sendung «Club» verkündete.
Der Genderstern – und die gendergerechte Sprache im Allgemeinen – polarisieren. Die einen betrachten es als Verhunzung und Verundeutlichung von Sprache, die anderen als einziger Weg, alle Geschlechter anzusprechen. Dabei ist die Diskussion alles andere als neu. In einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» erklärt «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Annik Hosmann, wie sich die Debatte bereits seit den 1970er-Jahren entwickelte, wie sie politisch aufgeladen wurde – und gibt Erklärungsansätze, warum sie gerade in der Gegenwart so emotional geführt wird. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
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