Was wirklich hilft, wenn du vor Auftritten oder Präsentationen innerlich unruhig wirst – und wie du dein System selbst regulieren kannst.
Gegen Nervosität hilft nicht immer der gute Ratschlag „Du bist gut vorbereitet“.
Kennst du das? Alles ist fertig – und trotzdem: Kurz vor der Präsentation rast der Puls, deine Stimme zittert, der Kopf wird leer. Du fragst dich: Warum bin ich so nervös – obwohl ich es doch besser wissen müsste?
Nervosität ist nicht nur „Kopfsache“
Tatsächlich zeigen Studien: Manche Menschen haben genetisch eine stärkere Cortisol-Reaktion.
Oder ein weniger aktives Dopamin-System – was bedeutet: Weniger innere Belohnung für Mut und Auftritt.
Aber: Du bist dem nicht ausgeliefert. Biochemie ist kein Schicksal. Du kannst lernen, dein System aktiv zu regulieren – mit Stimme, Atem, Körper und Coaching.
Zwei Übungen gegen Nervosität, die wirklich wirken
#1 Power mit Präsenz – Stimme & Vagus aktivieren
Steh hüftbreit, die Schultern lockerAtme tief in den Bauch und verlängere bewusst deine AusatmungSag mit tiefer Stimme: „Ich bin da. Ich bin klar. Ich wirke.“Danach: 3x kräftig „Ha!“ aus dem Bauch rufen → Vagus-Stimulation = Mini-Dopamin-KickNimm wahr, wie sich dein Körper anfühlt#2 Körper-Anker für innere Sicherheit
Denk an eine Situation in der du dich sicher und ruhig gefühlt hastSpür in dich hinein: Wie war dein Atem, deine Haltung?“Lege die Hand aufs Brustbein, sag dir: „Ich atme Sicherheit.“Atme durch Bauch, Brust und Rücken und schaffe Raum Was sich verändert, wenn du dich selbst nicht mehr ausbremst
Nervosität fühlt sich oft an, als würde dein Körper gegen dich arbeiten.
Aber was wäre, wenn genau dieser Körper der Schlüssel zu mehr Sicherheit ist?
Nervosität verschwindet nicht durch Unterdrücken – sondern, wenn du deinem Körper neue Sicherheit gibst.
Wenn du lernst, ihn zu verstehen und bewusst zu steuern, wird er nicht länger zum Störfaktor – sondern zu deinem stärksten Verbündeten.
In meinem kostenfreien Mentaltraining zeige ich dir, wie du das trainieren kannst. Kombiniert mit den beiden Übungen oben entsteht daraus ein neues Körpergefühl –
und ein Auftritt, der sich sicher anfühlt.
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Ich wünsche dir ganz viel Mut und Klarheit,
deine Laura Maria
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Der Beitrag Gegen Nervosität – warum deine Gene nicht das letzte Wort haben müssen erschien zuerst auf Seidirselbstbewusst.