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Seit über hundert Jahren gehört Toblerone zu den bekanntesten Schweizer Produkten. Die dreieckige Schokolade ist zum Inbegriff für «Swissness» geworden. Doch die Bezeichnung «Swiss made» wird bald von der Verpackung verschwinden. Denn nun findet ein Teil der Produktion nicht mehr in Bern, sondern in der slowakischen Hauptstadt Bratislava statt.
Auch die Schuhe von On oder die Outdoorkleider von Mammut werden als Schweizer Produkte wahrgenommen, obwohl die Produktion im Ausland stattfindet. Spielt es da überhaupt eine Rolle, wo Toblerone hergestellt wird?
Für Quentin Schlapbach, Redaktor bei der «Berner Zeitung» und beim «Bund», ist der Umzug ins Ausland ein Lehrstück in Sachen Globalisierung. In einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» bespricht er, wie Toblerone Bern prägte und weshalb die dreieckige Schokolade ein perfektes Beispiel für die Industrialisierung ist. Gastgeber ist Philipp Loser.
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Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]
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Seit über hundert Jahren gehört Toblerone zu den bekanntesten Schweizer Produkten. Die dreieckige Schokolade ist zum Inbegriff für «Swissness» geworden. Doch die Bezeichnung «Swiss made» wird bald von der Verpackung verschwinden. Denn nun findet ein Teil der Produktion nicht mehr in Bern, sondern in der slowakischen Hauptstadt Bratislava statt.
Auch die Schuhe von On oder die Outdoorkleider von Mammut werden als Schweizer Produkte wahrgenommen, obwohl die Produktion im Ausland stattfindet. Spielt es da überhaupt eine Rolle, wo Toblerone hergestellt wird?
Für Quentin Schlapbach, Redaktor bei der «Berner Zeitung» und beim «Bund», ist der Umzug ins Ausland ein Lehrstück in Sachen Globalisierung. In einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» bespricht er, wie Toblerone Bern prägte und weshalb die dreieckige Schokolade ein perfektes Beispiel für die Industrialisierung ist. Gastgeber ist Philipp Loser.
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