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Wer bei gegenwärtige kulturellen Debatten mitreden will, wird einem Wort früher oder später begegnen: «Woke». Vielleicht auch «Woke-Wahnsinn», «Wokeness-Linke», «Wokerati». Denn meist ist der Begriff heute negativ aufgeladen und steht für Dogmatismus oder Intoleranz. Was erstaunlich ist, wenn man die Geschichte dieses Ausdrucks betrachtet.
In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt Kulturredaktor Pascal Blum, aus welchem Umfeld «woke» wirklich kommt. Warum sich seine Bedeutung gewandelt hat und inwiefern dahinter ein klassischer Mechanismus der politischen Rhetorik steckt. Gastgeber ist Philipp Loser.
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Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]
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