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Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnten jährlich 871’000 Menschen weltweit aufgrund von Einsamkeit sterben. Und das Gefühl, schmerzhaft allein zu sein, nimmt zu. Die WHO warnt deshalb vor einer globalen Epidemie der Einsamkeit.
Besonders stark betroffen sind junge Menschen. Unter ihnen häufiger Männer, insbesondere wenn sie in Armut leben.
Warum ist das so? Was bedeutet das für die Gesellschaft und für uns persönlich? Und wie steht es um die Einsamkeit in der Schweiz? Antworten darauf gibt Kulturredaktorin Alexandra Kedves in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]
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Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnten jährlich 871’000 Menschen weltweit aufgrund von Einsamkeit sterben. Und das Gefühl, schmerzhaft allein zu sein, nimmt zu. Die WHO warnt deshalb vor einer globalen Epidemie der Einsamkeit.
Besonders stark betroffen sind junge Menschen. Unter ihnen häufiger Männer, insbesondere wenn sie in Armut leben.
Warum ist das so? Was bedeutet das für die Gesellschaft und für uns persönlich? Und wie steht es um die Einsamkeit in der Schweiz? Antworten darauf gibt Kulturredaktorin Alexandra Kedves in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
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