Das Eltern-Dasein kann sehr stressig und herausfordernd sein. Vor allem an Tagen, an denen man müde ist oder sich einfach nicht gut fühlt. Auf der anderen Seite gibt es Kinder die volle Aufmerksamkeit und Energie fordern. Trotzdem gibt es Möglichkeiten für Mütter und Väter, ein achtsames Leben zu führen.
Das Achtsam-Team macht Sommerpause, deswegen senden wir heute eine Wiederholung vom 17.2.2022.

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Zur Achtsamkeitspraxis gehört natürlich das Atmen, deswegen widmen sich Main Huong und Diane heute diesem Thema: bewusst Luft holen, in sich hineinspüren und sich selbst mithilfe des Atems regulieren.

Das Achtsam-Team macht Sommerpause, deswegen senden wir heute eine Wiederholung vom 22.01.2022.

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Unsere Gefühlswelt ist komplex, und oft spielen Schuldgefühle eine große Rolle in unserem Leben: Manche fühlen sich nur kurz schuldig, manche leiden ein Leben lang an ihren Schuldgefühlen.

Das Achtsam-Team macht Sommerpause, deswegen senden wir heute eine Wiederholung vom 24.02.2022

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Für manche Menschen können soziale Situationen quälend und sehr herausfordernd sein, zum Beispiel die Konfrontation mit fremden Menschen in Gruppensituationen oder bei Präsentationen. Soziale Phobien sind unser Thema in dieser Folge von Achtsam.

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An dieser Stelle findet ihr die Übung:

00:29:41 - Übung - Geleitete Meditation zum besseren Umgang mit Ängsten in sozialen Situationen

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Quellen aus der Folge:

• Studie: MBSR Training und die Emotionsregulation bei Patient*innen mit Sozialer Angststörung (Goldin & Gross, 2010 in Emotion)

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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

• Wie uns Achtsamkeit und Flow glücklich machen
• Selbstliebe: Mit Achtsamkeit zu sich selbst finden

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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Wenn wir im Flow sind, macht das nicht nur Spaß, sondern ist auch gesund! In dieser "Achtsam"-Folge erklären Diane und Main Huong, wie wir achtsam Flowzustände planen können.

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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

• Puffer gegen Stress: Achtsam erinnern
• Achtsamkeit: Gewaltfreie Kommunikation - so funktioniert es
• Stress: Achtsam verhindern, dass Cortisol uns krank macht

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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Verliebt und gleichzeitig achtsam sein, ist kein Selbstläufer. Dabei können sich die Zustände gut ergänzen.

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Dianes und Main Huongs Empfehlungen:

• Studie: Romantische Liebe im Frühstadium ist mit einer verringerten täglichen Cortisolproduktion assoziiert (Weisman et al., 2015 in Adaptive Human Behavior and Physiology)
• Studie: Fotos von Liebespartnern reduziert Schmerzempfinden (Younger et al., 2010 in PLOS One)

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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

• Dating: Diese Fragen sollten wir uns vor einer Beziehung stellen
• Dating: Wie wir falsche Signale erkennen  
• Erwartungen: Wann wir "Ich liebe Dich" sagen sollten

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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Studie: Achtsamkeit bei anhaltender Trauer (Thieleman et al., 2014 in Clinical Social Work Journal)

- In einer kleinen Studie sollten 42 Teilnehmer*innen, die sich für eine Beratung aufgrund von Trauererfahrung in einer psychosozialen Beratungsstelle vorgestellt hatten, ein Achtsamkeitstraining durchführen

- Gemessen wurde vor der Intervention und danach (Depressivität, Symptome eines Traumas)

- Während des Trainings: Psychoedukation über Trauer, und Trauerreaktion - Achtsamkeit auf den Körper

- Gedanken und Gefühle wahrnehmen und benennen, ohne diese zu verurteilen à Journaling

- Spaziergänge in der Natur und Objekte suchen, die als Metapher für ihre Erfahrung stehen können (zum Beispiel: Blüte, die aus einem Kaktus wächst, Schmerz und Schönheit können ko-existieren, oder Schatten eines Baumes, wie andere Unterstützung leisten können)

- Sich selbst und anderen etwas Gutes tun, durch eine kleine Geste

- Ergebnis: Achtsamkeit kann den Umgang mit Trauer unterstützen, Depressivität, Ängstlichkeit und auch traumatische Reaktion verringerten sich.

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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Auch in der Rushhour des Lebens haben wir jeden Tag die Möglichkeit, gut für uns zu sorgen, uns Selbstmitgefühl und Aufmerksamkeit zu schenken.

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An dieser Stelle findet ihr die Übung:

00:34:13 - Atem-Übung für stressige Situationen

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Quellen aus der Folge:

• Karen May Barry et al.: "A randomized controlled trial of the effects of mindfulness practice on doctoral candidate psychological status." In: Journal of American College Health Volume 67, 2019 - Issue 4.

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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Auch diese Woche geht es in Achtsam wieder um die Akzeptanz- und Commitment-Therapie. Weil es dazu so viel zu sagen gibt, haben sich Main Huong und Diane gleich zwei Folgen dafür Zeit genommen.

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An dieser Stelle findet ihr die Übung:

00:28:23 - Meditation "Beobachterperspektive"

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Dianes und Main Huongs Empfehlungen:

• Steven C. Hayes: Kurswechsel im Kopf Von der Kunst anzunehmen, was ist, und innerlich frei zu werden. Beltz Verlag, 2020.

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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

• Akzeptanz- und Commitment-Therapie: Befreiter durchs Leben gehen
• Schmerzen: wie Achtsamkeit hilft
• Krisen, Stress: mit Achtsamkeit Hoffnung schöpfen

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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Manchmal grenzen wir uns selbst zu stark ein. Mit Akzeptanz und Defusion können wir uns Freiheiten zurückholen. Dieses Mal sprechen Diane Hielscher und Main Huong über die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT).

Zur ACT: Es gibt die sechs Kernprinzipien Akzeptanz, Defusion, Gegenwärtigkeit, sich selbst als Kontext, Werte und Commitment. Diese wirken zusammen, um zwei Hauptziele zu erreichen:

1. Einen wirksamen Umgang mit schmerzhaften Gedanken und Gefühlen.
2. Ein reiches, erfülltes und sinnvolles Leben zu schaffen.

In dieser Folge geht es gezielt um Akzeptanz und kognitive Defusion.

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An dieser Stelle findet ihr die Übung:

00:36:12 - Achtsamkeitsübung mit Main Huong, inspiriert von ACT (Akzeptanz- und Commitment-Therapie)

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Quellen aus der Folge:

• Robyn Moffitt: A comparison of cognitive restructuring and cognitive defusion as strategies for resisting a craved food.

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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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