Wer gesund essen will, sollte Fertigprodukte grundsätzlich aus dem Ernährungsplan streichen. Das ist die wichtigste Regel beim sogenannten Clean Eating. Stattdessen steht beim Clean Eating regionales Obst und Gemüse auf dem Speiseplan. Solche Lebensmittel sind natürlich gesund, aber es ist eben auch aufwendig, immer frisch zu kochen. Doc Esser und Anne über die Vor- und Nachteile von Clean Eating in dieser Folge des Gesundheitspodcasts.

Das sind die Themen in dieser Folge:

(02:58) Die Grundsätze von Clean Eating

(10:57) Die gesundheitlichen Vorteile von Clean Eating

(12:59) Das Problem mit Fertiglebensmitteln

(17:48) Besonders gesunde Garmethoden

(20:27) Vor- und Nachteile von besonders strengen Ernährungsplänen

(23:25) Diese Clean-Eating-Regeln taugen im Alltag
Die Grundsätze eine gesunden, vollwertigen Ernährung hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung zusammengefasst:

https://www.dge.de/fileadmin/Dokumente/GESUNDE_ERNAEHRUNG/Ern%C3%A4hrungsempfehlung/10_regeln/10-Regeln-der-DGE.pdf

Nächste Woche geht es bei „Frag Dich Fit“ um Histaminintoleranz und in der Woche darauf sprechen wir hier im Podcast über Migräne. Wenn Ihr Fragen zu diesen Themen habt, schickt sie uns gerne an [email protected] oder über WhatsApp an die 0170 91 83 576.

Interessante Studien zu Clean Eating:
Elizabeth, Leonie et al.: Ultra-Processed Foods and Health Outcomes: A Narrative Review (Nutrients, 2020)

Ghaderi, Ata: A European perspective on "clean eating": Commentary on Negowetti et al. (2021) (Journal of Eating Disorders, 2022)

Pilař, Ladislav et al.: Healthy Food on Instagram Social Network: Vegan, Homemade and Clean Eating (Nutrients, 2021)

Wieringa et al.: Stability and retention of micronutrients in fortified rice prepared using different cooking methods (Annals of the New York Academy of Sciences journal, 2014)